Fortbildung betrieblicher Ersthelfer
Datum: | Mo, 10.03.2025 |
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Anmeldeschluss: | 08.03.2025 |
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Uhrzeit: | 8:30 - 17:00 Uhr |
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Ort: | Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Augsburg-Stadt Berliner Allee 50a 86153 Augsburg -> Anfahrtshinweis |
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Anmeldung
Sie haben folgende Möglichkeiten zur Anmeldung:
Allgemeine Kursinformationen
Dauer: | 1 Tag (9 Unterrichtseinheiten) |
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Zielgruppe: | Zielsetzung Das Erste-Hilfe-Training fokussiert sich auf die Sicherung der in der Grundausbildung erworbenen Kompetenzen. Darauf aufbauend werden Maßnahmen vermittelt und die Bewältigung von Notfallsituationen trainiert. Die Auswahl der hierfür zusätzlich optional zur Verfügung stehenden Themen erfolgt anhand des spezifischen Bedarfs bzw. der Anforderungen der Teilnehmer/Unternehmen (siehe Auflistung „optionale Themen“).
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Voraussetzungen zur Teilnahme: |
- Voraussetzung
Lehrgang: Ausbildung betrieblicher Ersthelfer (9 Unterrichtseinheiten) nicht älter als zwei Jahre!
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Kosten: | Die Lehrgangsgebühren werden durch die Unfallversicherung übernommen, wenn nicht verrechnen wir 70 Euro |
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Beschreibung: | Leider geht auch die wirtschaftliche Entwicklung an uns nicht spurlos vorüber, so das wir gezwungen sind, ab 01.01.2024 den Lehrgangsbeitrag für die Lehrgänge: Erste-Hilfe, Fortbildung Erste-Hilfe, Erste-Hilfe am Kind auf 70,00 Euro zu erhöhen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Obligatorische Themen Die Teilnehmer sollen - eigene Sicherheit/eigenes Schutzverhalten; z.B. Absichern einer Unfallstelle vornehmen können - den Notruf absetzen können - Rettung aus einem Gefahrenbereich inklusive Straßenverkehr kennen - Maßnahmen zur psychischen Betreuung und zum Wärmeerhalt durchführen können - die Wundversorgung mit vorhandenen Verbandmitteln durchführen können - bedrohliche Blutungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können - die Kontrolle des Bewusstseins durchführen können und Gefahren der Bewusstlosigkeit kennen - die Kontrolle der Atmung durchführen können und Gefahren bei Atemstillstand kennen - die Seitenlage durchführen können - die Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen können - einen Automatisierten Externen Defibrillator (AED) innerhalb einer Wiederbelebung anwenden können - Atemstörungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können - kreislaufbedingte Störungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können Praktische Inhalte - Rettung aus dem Gefahrenbereich (Ausbilderdemonstration – AD*) - Absetzen des Notrufes (im Rahmen eines Fallbeispiels) - Maßnahmen zur psychischen Betreuung und des Wärmeerhalts (im Rahmen eines Fallbeispiels) - Wundversorgung mit Verbandmitteln aus dem Verbandkasten durchführen (TÜ) - Abdrücken am Oberarm (TÜ) - Druckverband am Arm (TÜ) - Maßnahmen zur Schockvorbeugung/-bekämpfung (im Rahmen eines Fallbeispiels) - Feststellen des Bewusstseins (TÜ) - Feststellen der Atemfunktion (TÜ) - stabile Seitenlage (TÜ) - Wiederbelebung (TÜ) - Einbindung des AED in den Ablauf der Wiederbelebung (TÜ)
Optionale Themen Die Auswahl erfolgt anhand des spezifischen Bedarfs bzw. der Anforderungen der Teilnehmer/Unternehmen. - Maßnahmen zur psychischen Betreuung für Kinder - Allgemeinzustand erkrankter Kinder kontrollieren und hinsichtlich von lebensbedrohlichen Situationen beurteilen - Stabile Seitenlage bei Kindern - Bauchlagerung bei Kleinkindern - Wiederbelebung bei Säuglingen - Wiederbelebung bei Kindern - Maßnahmen bei Fremdkörpern in Wunden (Zecken, Insektenstiche etc.) - Häufigsten Kinderkrankheiten erkennen und geeignete Maßnahmen zur Erstversorgung durchführen - Verletzungen im Bauchraum erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen - Erfrierungen erkennen und entsprechenden Maßnahmen ergreifen - Maßnahmen bei Brandwunden durchführen - Verätzungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen - Atemstörungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen - Knochenbrüche und Gelenksverletzungen erkennen und entsprechende Maßnahmen (einfache Ruhigstellungsmaßnahmen, kühlen) durchführen - Sportverletzungen erkennen und versorgen - Unterkühlungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen - Vergiftungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen - ggf. besondere zielgruppenspezifische Inhalte
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